Geschätzte Kolleginnen, Geschätzte Kollegen, Liebe Freunde

Nach Gesprächen mit einigen FSG-Personalvertretern im vergangenen Dienststellenausschuss wurde uns klar, dass deren Entscheidungen in der Personalvertretung sich nach persönlichen Ansichten und nicht nach rechtlichen Grundsätzen richtet.

Auf die Vorgaben der MA56 reagieren sie oft mit vorauseilendem Gehorsam, anstatt deren Richtigkeit zu hinterfragen. Sie stehen nicht hinter Euch, sondern hinter der Dienststelle.

Wir haben auch erkannt das sie Euch nicht immer die ganze Wahrheit sagen, wenn es für sie unangenehm wird. Ein Teil der FSG-Personalvertreter arbeitet nicht für Euch, sondern sie arbeiten der 56er zu. Der restliche Teil der FSGler versucht den Ball flach zu halten, um im Dienststellenausschuss zu überleben. Denn wer sich zu weit von deren Ansichten entfernt wird ausgeschlossen, wie man beim Koll. xxxxx(der Name des ausgeschlossenen Kollegen ist uns bekannt) gesehen hat.

Auf unsere Frage nach Abgeltung von unbezahlter Mehrdienstleistung ist deren Standpunkt:“ Wir würden auf hohem Niveau jammern, weil in der Privatwirtschaft wäre alles noch viel schlimmer.“ Nun, wir sind nicht in der Privatwirtschaft und unser Interesse gilt einzig und allein Euch, den Kolleginnen und Kollegen die ihr hervorragende Arbeit leistet und dafür auch leistungsgerecht bezahlt werden müsst.

Es ist höchst an der Zeit das sich an der Zusammensetzung im Dienststellenausschuss etwas ändert, damit wieder Recht und Gerechtigkeit herrscht. Und genau dazu brauchen wir Eure Unterstützung bei den nächsten PV-Wahlen. Erzählt euren befreundeten Kolleginnen und Kollegen, den Raumpflegerinnen und Küchendamen von unserer Homepage damit sie uns auch kennenlernen und wir gemeinsam wachsen und Euch noch stärker unterstützen können.

Liebe und kollegiale Grüsse Franz Wittmann

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